Am Freitag um 8 Uhr früh begann die Überraschungsreise in Andelfingen mit einem strammen Fussmarsch, die Geister wurden klar und bald war auch schon der Bus in Sichtweite. Allerdings war die erste Busfahrt vergleichsweise kurz, nach 10 Minuten wurden wir in Rüdlingen auf den Rhein verfrachtet. Feiner Brunch während wir erst stromauf- dann stromabwärts, dann wieder stromaufwärts bis Eglisau gondelten.

Nächstes Etappenziel war Monfaucon, allen bestens bekannt, drum blieben wir auch nur eine Wurst lang. Dann ging's weiter nach Le Locle zu einem Besuch des Musee d'Horlogerie du Locle, welches sich im altehrwürdingen, wunderbaren Château des Monts befindet.

Zur Übernachtung fuhren wir weiter nach La-Chaux-de-Fonds ins Hotel Club und zum z'Nacht gab's einen (für diese Gegend) überraschenden Coniglio mit Polenta, der aber dort als Spezialität gilt.

Am Samstag morgen ging's früh los, ins Val de Travers zur interessanten und dunklen Besichtigung einer Asphalt-Mine. Der heisse Schinken war angeblich auch in einer Asphalt-Hülle gebacken worden...

Vom Val de Travers über Neuchâtel ging's nach Bern, wo wir eine witzige, informative Turbo-Stadtführung geniessen durften. Nach einem angemessenen Plättli machten wir uns auf den Heimweg.

Herzlichen Dank den Organisatoren Rolf E. Schäuble und Patrick Bürgler sowie dem Chauffeur!